ÜBER UNS
Kyusho Jitsu Organisation
Liebe Kampfkunstfreunde,
die KJOG startete als erste deutsche Organisation (gegründet von Gebhard Lämmle im Jahre 2008) ein Ausbildungsprogramm, welches jedem Kampfkünstler ermöglicht, Kyusho Jitsu zu erlernen und gemeinschaftlich weiter zu entwickeln und fort zu führen. Uns war es von Anfang an wichtig, eine qualitativ hochwertige Ausbildung anbieten zu können. Durch Einhaltung dieses Konzeptes, ergaben sich viele gute Studienkreise, verteilt über ganz Deutschland. Derzeit beinhaltet das Studium 3 Dangrade, welche über ein großes Spektrum an hochwertigem Wissen verfügen. Das Wissen des Kyusho Jitsu erlernt man nicht in zwei Jahren. Intensives lernen, trainieren, üben und erforschen benötigt viel Zeit. Das Studium nimmt sehr wahrscheinlich mehr als eine Lebenszeit in Anspruch. Aus diesem Grund arbeiten wir kontinuierlich an der Weiterentwicklung neuer Programme mit aufbauenden Methoden und erweitertem Wissen des Kyusho Jitsu.
Diese Ausbildung erfordert eine Mitgliedschaft in der Kyusho Jitsu Organisation Germany.
Wir bieten unsere Ausbildungsreihe mit je einem anerkannten Abschluss an.
Die Prüfung zum ersten Dan ist nur ein Abschnitt der Studierenden und als solcher ist dieser auch zu verstehen. Die Prüfung wird in einem theoretischen und in einem praktischen Teil abgelegt. Zusätzlich wird eine schriftliche Arbeit verlangt.
Es wird kein Dan Grad verliehen oder verschenkt!
Wir arbeiten mittlerweile mit Schwarzgurten aus vielen Kampfkünsten zusammen und haben eine unglaublich gute Verständigung durch das gemeinsame Studieren des Kyusho Jitsu erreicht.
Wir vermitteln kein neues SV System, noch bieten wir eine neue Kampfkunst, sondern werten diese durch effektiveres Arbeiten auf. Jeder kann weiterhin Mitglied in seinem Verband oder Organisation bleiben.
Die verschiedenen Stile respektieren sich gegenseitig und arbeiten Stilübergreifend miteinander.
Bettina und Sebastian Lämmle
Chefinstruktoren
D.K.I Deutschland
die KJOG startete als erste deutsche Organisation (gegründet von Gebhard Lämmle im Jahre 2008) ein Ausbildungsprogramm, welches jedem Kampfkünstler ermöglicht, Kyusho Jitsu zu erlernen und gemeinschaftlich weiter zu entwickeln und fort zu führen. Uns war es von Anfang an wichtig, eine qualitativ hochwertige Ausbildung anbieten zu können. Durch Einhaltung dieses Konzeptes, ergaben sich viele gute Studienkreise, verteilt über ganz Deutschland. Derzeit beinhaltet das Studium 3 Dangrade, welche über ein großes Spektrum an hochwertigem Wissen verfügen. Das Wissen des Kyusho Jitsu erlernt man nicht in zwei Jahren. Intensives lernen, trainieren, üben und erforschen benötigt viel Zeit. Das Studium nimmt sehr wahrscheinlich mehr als eine Lebenszeit in Anspruch. Aus diesem Grund arbeiten wir kontinuierlich an der Weiterentwicklung neuer Programme mit aufbauenden Methoden und erweitertem Wissen des Kyusho Jitsu.
Diese Ausbildung erfordert eine Mitgliedschaft in der Kyusho Jitsu Organisation Germany.
Wir bieten unsere Ausbildungsreihe mit je einem anerkannten Abschluss an.
Die Prüfung zum ersten Dan ist nur ein Abschnitt der Studierenden und als solcher ist dieser auch zu verstehen. Die Prüfung wird in einem theoretischen und in einem praktischen Teil abgelegt. Zusätzlich wird eine schriftliche Arbeit verlangt.
Es wird kein Dan Grad verliehen oder verschenkt!
Wir arbeiten mittlerweile mit Schwarzgurten aus vielen Kampfkünsten zusammen und haben eine unglaublich gute Verständigung durch das gemeinsame Studieren des Kyusho Jitsu erreicht.
Wir vermitteln kein neues SV System, noch bieten wir eine neue Kampfkunst, sondern werten diese durch effektiveres Arbeiten auf. Jeder kann weiterhin Mitglied in seinem Verband oder Organisation bleiben.
Die verschiedenen Stile respektieren sich gegenseitig und arbeiten Stilübergreifend miteinander.
Bettina und Sebastian Lämmle
Chefinstruktoren
D.K.I Deutschland
GEBHARD LÄMMLE
Gründer der Kyusho Jitsu Organisation Deutschland
01.05.1959 - 01.01.2011
01.05.1959 - 01.01.2011
Kampfsportlehrer und Gründer der Kyusho Jitsu Organisation Deutschland
Kyusho Jitsu 5. Dan
Taktischer Nahkampf 1. Dan
Shotokan Karate 3. Dan
Zendoryu Karate 7. Dan
Kyusho Combat System 6. Dan
Taktischer Nahkampf 1. Dan
Shotokan Karate 3. Dan
Zendoryu Karate 7. Dan
Kyusho Combat System 6. Dan
Kyusho Jitsu Instruktor und
Ausbilder für Deutschland der
Dillman Karate International
Ausbilder für Deutschland der
Dillman Karate International
Ausgeübte Kampfsportarten seit 1981
Karate, Nahkampf, Anti Terror Kampf,
Karate, Nahkampf, Anti Terror Kampf,
Kali, Arnis, Eskrima,
Stock- und Messerkampf, Kiai Jitsu
Stock- und Messerkampf, Kiai Jitsu
Das „Alte suchen“, um das Neue zu verstehen!
Die Bemühngen beginnen damit, dass man zuerst die Bewegungen der Kata völlig erlernt, dann ihren Sinn versteht und danach studiert, wie man mit ihnen kämpft. Während zuerst das Verständnis für die Bewegungen in der Kata auf einem intellektuellen Niveau stattfindet, sollte man darauf abzielen, dieses unbedingt in das Training, das Bunkai und damit in das Unterbewusstsein zu integrieren.
Das ist der Hauptzweck und der Sinn der Ausübung der Kata und dem Bunkai. Mit dem Wissen und dem Ausführen der äußeren Kata Anwendungen und dem Wissen und Verstehen des Kyusho Jitsu gibt uns eine Kata in der Anwendung so viele Möglichkeiten und ein unerschöpfliches Versorgungsmaterial an Kampfkunst - Wissen.
Hat man diese Prinzipien verstanden und ist dieses hohe Niveau erreicht, handelt der Körper instinktiv in Übereinstimmung mit diesen Konzepten dieser extrem variablen und sehr gebildeten Kämpfer, welche die Kata entwickelten, notierten, um das Wissen
für die Nachwelt zu bewahren.
Es wird langsam deutlicher und verständlich, warum die alten Meister schätzten, mehr
als eine Lebenszeit zu brauchen, um eine einzelne Kata völlig zu verstehen.
Die Bemühngen beginnen damit, dass man zuerst die Bewegungen der Kata völlig erlernt, dann ihren Sinn versteht und danach studiert, wie man mit ihnen kämpft. Während zuerst das Verständnis für die Bewegungen in der Kata auf einem intellektuellen Niveau stattfindet, sollte man darauf abzielen, dieses unbedingt in das Training, das Bunkai und damit in das Unterbewusstsein zu integrieren.
Das ist der Hauptzweck und der Sinn der Ausübung der Kata und dem Bunkai. Mit dem Wissen und dem Ausführen der äußeren Kata Anwendungen und dem Wissen und Verstehen des Kyusho Jitsu gibt uns eine Kata in der Anwendung so viele Möglichkeiten und ein unerschöpfliches Versorgungsmaterial an Kampfkunst - Wissen.
Hat man diese Prinzipien verstanden und ist dieses hohe Niveau erreicht, handelt der Körper instinktiv in Übereinstimmung mit diesen Konzepten dieser extrem variablen und sehr gebildeten Kämpfer, welche die Kata entwickelten, notierten, um das Wissen
für die Nachwelt zu bewahren.
Es wird langsam deutlicher und verständlich, warum die alten Meister schätzten, mehr
als eine Lebenszeit zu brauchen, um eine einzelne Kata völlig zu verstehen.
Gebhard Lämmle